Massnahmen
Freihalten von Waldwiesen
Viele ehemalig landwirtschaftlich genutzte Waldwiesen sind verwaldet. Durch das Wiederöffnen und Offenhalten der oft artenreichen Waldwiesen und den damit verbundenen Waldrändern werden wertvolle Kleinbiotope im Wald geschaffen.
Um eine selektive Pflege der Waldwiesen zu gewährleisten, ist viel Handarbeit notwendig. Bei Arbeitseinsätzen mit Freiwilligen werden die Flächen entbuscht, gemäht und das Schnittgut zusammengerecht. In Absprache mit dem Kantonsforstamt und dem Landwirtschaftsamt ist die Wiederaufnahme in die landwirtschaftliche Nutzfläche und somit in die reguläre Bewirtschaftung in Einzelfällen möglich. Das ist das Ziel des Landschaftskonzeptes.
Das Offenhalten von Waldwiesen ist ein wesentlicher Arbeitsschwerpunkt der Umwelteinsätze. 
Der Frühlings-Scheckenfalter (Hamearis lucina) ist auf Schlüsselblumen angewiesen. Er kommt im lichten Wald, auf wiedergeöffneten Waldwiesen, in Streueflächen sowie extensiv genutzten Wiesen am Waldrand vor.
Um eine selektive Pflege der Waldwiesen zu gewährleisten, ist viel Handarbeit notwendig. Bei Arbeitseinsätzen mit Freiwilligen werden die Flächen entbuscht, gemäht und das Schnittgut zusammengerecht. In Absprache mit dem Kantonsforstamt und dem Landwirtschaftsamt ist die Wiederaufnahme in die landwirtschaftliche Nutzfläche und somit in die reguläre Bewirtschaftung in Einzelfällen möglich. Das ist das Ziel des Landschaftskonzeptes.
Das Offenhalten von Waldwiesen ist ein wesentlicher Arbeitsschwerpunkt der Umwelteinsätze. Der Frühlings-Scheckenfalter (Hamearis lucina) ist auf Schlüsselblumen angewiesen. Er kommt im lichten Wald, auf wiedergeöffneten Waldwiesen, in Streueflächen sowie extensiv genutzten Wiesen am Waldrand vor.Weitere Informationen gibt dir Markus Wortmann:
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